Adhärenzposter 6 „Denkfalle Verlustaversion“

59,90 

Das Poster ist eines von 12 Motiven der Serie „Starke Motive für mehr Adhärenz“. Es hängt im Patientenbereich von Arztpraxen und Kliniken und gibt Patienten Denkanstöße für mehr Therapietreue. Es unterstützt die Ärztin / den Arzt bei dem Ziel, eine möglichst gute Adhärenz zu erreichen. Den Text unter dem Poster finden Sie in der Produktbeschreibung.

Beschreibung

Die übliche Strategie zur Verbesserung der Adhärenz besteht darin, die Entscheidungen der Patienten durch mehr Informationen in ihrem Sinn zu beeinflussen. Der Ansatz des Posters „Denkfalle Verlustaversion“ ist ein Impuls für Patientinnen und Patienten zur Reflexion über das eigene Entscheidungsverhalten.

Das Poster ist eines von 12 Motiven der Serie „Starke Motive für mehr Adhärenz“. Es hängt im Wartebereich von Kliniken und Arztpraxen. Jedes Motiv besteht aus drei Komponenten: dem Claim, einem Bild und dem Textbaustein „Denk‘ mal!“. Der Text enthält kurze und patientenverständliche Hintergrundinformationen zu dem Motiv.

Das Poster unterstützt Ärztinnen und Ärzte bei ihrem Ziel der Verbesserung der Adhärenz im Dialog mit den Patienten. Es steht im Forma DIN A2 (420 x 594 mm) zur Verfügung. Der Text unter dem Motiv kann auf Wunsch angepasst werden. Wenn Sie eine Anpassung wünschen, schicken Sie mir gerne eine Mail.

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Text unter dem Bild:

Die Prinzessin saß auf dem Rand des Brunnens und spielte mit ihrer goldenen Kugel. Die Kugel fiel in den Brunnen. Ein Frosch bot sich an, ihre Kugel zu retten. Seine Bedingung: Die Prinzessin sollte seine Freundin werden und Tisch und Bett mit ihm teilen. Die Prinzessin stimmte zu.

Die Verlustaversion beschreibt das Phänomen, dass Verluste ein viel stärkeres emotionales (negatives) Gewicht haben als Gewinne in gleicher Höhe. Deshalb strengen wir uns besonders an und gehen besonders große Risiken ein (wie die Prinzessin im „Froschkönig“), um einen Verlust zu vermeiden.

Wenn es um die Einnahme eines Medikamentes geht, kann man die positiven Wirkungen als Gewinn, die möglichen Nebenwirkungen als Verlust verstehen. Die Verlustaversion ist einer der Gründe, warum manche Patienten sich viel intensiver mit den möglichen Nebenwirkungen von Arzneimitteln auseinandersetzen und weniger auf die positiven Effekte schauen, die mit der Einnahme des Arzneimittels verbunden sind.

Mehr über die Verlustaversion finden Sie auf www.die-gute-Patientenentscheidung.com.

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