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Das Poster ist eines von 12 Motiven der Serie „Starke Motive für mehr Adhärenz“. Es hängt im Patientenbereich von Arztpraxen und Kliniken und gibt Patienten Denkanstöße für mehr Therapietreue. Es unterstützt die Ärztin / den Arzt bei dem Ziel, eine möglichst gute Adhärenz zu erreichen. Den Text unter dem Poster finden Sie in der Produktbeschreibung.
Die übliche Strategie zur Verbesserung der Adhärenz besteht darin, die Entscheidungen der Patienten durch mehr Informationen in ihrem Sinn zu beeinflussen. Der Ansatz des Posters „(Er)kenne Deine Denkfallen“ ist ein Impuls für Patientinnen und Patienten zur Reflexion über das eigene Entscheidungsverhalten.
Das Poster ist eines von 12 Motiven der Serie „Starke Motive für mehr Adhärenz“. Es hängt im Wartebereich von Kliniken und Arztpraxen. Jedes Motiv besteht aus drei Komponenten: dem Claim, einem Bild und dem Textbaustein „Denk‘ mal!“. Der Text enthält kurze und patientenverständliche Hintergrundinformationen zu dem Motiv.
Das Poster unterstützt Ärztinnen und Ärzte bei ihrem Ziel der Verbesserung der Adhärenz im Dialog mit den Patienten. Es steht im Forma DIN A2 (420 x 594 mm) zur Verfügung. Der Text unter dem Motiv kann auf Wunsch angepasst werden. Wenn Sie eine Anpassung wünschen, schicken Sie mir gerne eine Mail.
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Text unter dem Bild:
Unsere Entscheidungen basieren auf der Beurteilung der zur Verfügung stehenden Informationen. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass bei der Beurteilung von Sachverhalten zahlreiche Denkfallen lauern, die zu einem verzerrten oder falschen Urteil führen können.
Hier ein Überblick über die populärsten Urteilsfehler: Alles, was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden (Charles Duell, Chef des amerikanischen Patentamts, 1899) +++++ 640 KB Arbeitsspeicher sollten genug für jedermann sein (Bill Gates, 1981). +++++ Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt (Thomas Watson, Vorstandsvorsitzender von IBM 1943). +++++ Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren (Gottlieb Daimler, 1901).
Schon so mancher Behandlungserfolg wurde gefährdet, weil der Patient einer Denkfalle auf den Leim gegangen ist. Die häufigsten Denkfallen bei Patienten: Ich kann mein Arzneimittel einfach absetzen +++++ Ich muss mein Arzneimittel nicht konsequent einnehmen +++++ Ich kann die Dosis meines Arzneimittels ohne Abstimmung mit dem Arzt ändern. Mehr über Denkfallen auf www.die-gute-Patientenentscheidung.com.
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