Poster „Bring‘ Herz und Hirn in Einklang“ – DIN A2 (420 x 594 mm)

59,90 

Wir treffen täglich zahlreiche Entscheidungen. Dabei versuchen wir, unter mehreren möglichen Optionen diejenige zu identifizieren, mit der wir den gewünschten Zustand am besten erreichen. Manchmal liegen wir mit unserer Entscheidung falsch, weil die Bewertung der Situation durch subjektive Wahrnehmungen und Emotionen verzerrt wird. „Bring‘ Herz und Hirn in Einklang“ ist eines von 12 Postern mit…

Artikelnummer: Entscheidungsposter 12
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Beschreibung

D“Bring Herz und Hirn in Einklang“ ist eines von 12 Postern mit Impulsen und Regeln für bessere Entscheidungen. Es hängt in Arbeitszimmern und Besprechungsräumen. Alle 12 Poster der Kategorie „Poster für bessere Entscheidungen“ zusammen ergeben eine komplette Fortbildung zum Thema „Entscheiden“. Mehr dazu finden Sie hier ->

Wir treffen täglich zahlreiche Entscheidungen. Wie Menschen Entscheidungen treffen, gehört zu den am intensivsten erforschten Fragen unserer Zeit. Da wir in der Regel nicht über alle relevanten Informationen verfügen, manche Informationen auch nicht verfügbar sind und unsere zeitlichen Ressourcen begrenzt sind, entscheiden wir in der Regel nach sogenannten „heuristischen Prinzipien“. Dabei handelt es sich um neuronale Daumenregeln. Sie reichen in der Regel aus, um eine hinreichend gute Entscheidung zu treffen.

Allerdings lauern bei diesen Entscheidungsprinzipien eine ganze Reihe von Fehlern. Jedes Poster der Serie „Poster für bessere Entscheidungen“ weist auf eine Regel hin, die man beim treffen von Entscheidungen beachten sollte, um mögliche Fehler zu erkennen und zu vermeiden.

Mit dem Kauf des Posters erhalten Sie Zugang zu einer Website mit Hintergrundinformationen zu dem Thema.

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Text unter dem Bild:

In seinem Buch „Descartes’ Irrtum“ beschreibt der portugiesische Neurowissenschaftler António Damásio einen Patienten, der unfähig war, auch einfachste Entscheidungen zu treffen. Über Elliot, so der Name des Patienten, kann man lesen, dass er z. B. stundenlang am Autoradio hing, weil er sich nicht für einen Sender entscheiden konnte. Das Besondere an Elliot war, dass ihm wegen eines Tumors ein Teil des präfrontalen Cortex entfernt wurde. Das änderte zwar nichts an seiner Fähigkeit, zu denken, und auch sein IQ war nach der Operation unverändert im Normbereich. Was die Operation allerdings bewirkte, war die Blockade seiner Fähigkeit, Emotionen zu empfinden.

Damásios Entdeckung führte in der Wissenschaft zu einem Umdenken hinsichtlich der Bedeutung des Gefühls für das Treffen von Entscheidungen: Ohne Gefühl ist der Verstand offenbar hilflos. Daraus kann man allerdings nicht den Schluss ziehen, dass man „aus dem Bauch heraus“ zwangsläufig bessere Entscheidungen trifft. Denn natürlich kann auch das Bauchgefühl beim gleichen Entscheidungsproblem zu gegensätzlichen Entscheidungen führen, sogar beim selben Entscheider.

Wenn Sie eine komplizierte Rechenaufgabe lösen, werden Sie dafür ein Hilfsmittel nutzen. Nicht weniger kompliziert ist es, im Rahmen einer Entscheidung Herz und Hirn in Einklang zu bringen, deshalb nutzen Sie auch dafür Hilfsmittel. Ein alltagstaugliches Tool finden Sie auf www.peter-jungblut.com.

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